Donnerstag, 30. November 2017

Geistheilerin Rose


Osterwasser



Auszug aus dem Kriminalroman


Sonntag, 23. März 2008

Um 6.33 Uhr erreichte die Polizeiwache ein Notruf: „Unfall mit blutverschmiertem Fahrer auf der Landstraße bei Sautenholz.“ Sautenholz lag in der Südheide in einem großen Waldgebiet, zwischen Celle, Uelzen und Soltau. Die ICE-Strecke Hannover-Hamburg verlief nicht unweit vom Dorf. Die Landstraße wurde von vielen Pendlern genutzt, die zur Autobahn A7 wollten.

Die informierten Polizeibeamten und der Notarzt fanden einen roten Toyota-Land-Cruiser-Geländewagen mit beigem Stoffdach in einem kleinen Graben, neben der Auffahrt auf die Landesstraße bei Kilometer 14,1. Das Fahrzeug kam aus einem kleinen Waldweg. Ein Mann befand sich hinter dem Steuer und hatte eine stark blutende Verletzung im Gesicht. Er lag mit dem Gesicht auf dem Lenkrad. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen.

Die Reifenspuren des Autos waren im Raureif gut zu sehen. Ein Polizeibeamter folgte der Spur und fand den Ort, wo das Fahrzeug geparkt war. Die leichte Raureifdecke war zertrampelt und rot von Blut gefärbt. Reichlich Blut begleitete die Fußspur, die von einer nahegelegenen Wiese kam. Der Polizeibeamte entdeckte auf der Wiese eine liegende Person in etwa einhundert Metern Entfernung. Sofort rief er seinen Kollegen und den Notarzt.

Sie fanden eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren, völlig nackt auf einem schwarzen Mantel liegend. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt. Der Brustkorb war rot und hatte Druckstellen sowie kleine Verletzungen. Auch im Halsbereich und am Bauch waren Druckstellen, die auf brutalste Gewalt hindeuteten. Zwischen den Beinen der Frau war ein Knieabdruck zu erkennen. Der Notarzt stellte eine starke Unterkühlung der Frau fest. Der Puls war kaum noch wahrnehmbar. Die Chance, dass die Frau überleben würde, schätzte der Notarzt als sehr gering ein. Was war hier geschehen? Hatte hier ein Sexualverbrechen stattgefunden oder sollte hier ein Ritualmord durchgeführt worden sein? Für die örtliche Polizei war es ein großes Rätsel und sie brauchte unbedingt Hilfe von Kriminalspezialisten, und solch ein Spezialist war Horst von Niets. 

Mittwoch, 22. November 2017

Horst von Niets ermittelt in einem neuen Fall

Osterwasser






Liebe mit Hindernissen, Jagd, Mystik, Mord
und moderne Sklaverei

Hans-Felix Trunkwalter

Jagd. Mystik. Mord.
Im Jagdrevier des neuen Forstbesitzers Caspers in der Südheide gibt es viel zu viel Wild. Und zu viele Tote. Kommissar Horst von Niets und seine Assistentin ermitteln zum dritten Mal im Jagdmilieu. Und treffen auf eine schöne, mysteriöse Heilerin zu Pferd, auf moderne Sklaverei mit dubiosen Sexpraktiken, auf alte Bräuche und neue Unsitten. Der Krimi verbindet Spannung, Unterhaltung und profundes Jagdwissen zu bester Unterhaltung.









Freitag, 10. November 2017

Neuer Jagd- und Heidekrimi



Horst von Niets hat seinen neuen Fall abgeschlossen und in gut 3 Wochen wird der neue Kriminalroman erhältlich sein. 

Die Handlung spielt sich in einem kleinen Dorf in der Südheide ab. Ein Revier konzentriert Rot- und Schwarzwild in hoher Anzahl.

Es gibt Streit mit den Bauern, wegen zu hoher Wildschäden. Eine Geistheilerin spielt eine entscheidende Rolle in der Auseinandersetzung.

Handelt es sich hier um einen Ritualmord? Horst von Niets und seine schöne Assistentin werden den Fall lösen.   


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