Dienstag, 13. Dezember 2016

Allerzeitung



Die Allerzeitung berichtete über den zweiten Heidekrimi von

Hans-Felix Trunkwalter






Der Kriminalroman "Die Todesleiter" ist erhältlich im Buchhandel und im Internet-Buchhandel

Bücher.de



Mittwoch, 7. Dezember 2016

Schönes Weihnachtsgeschenk


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Eine kleine Leseprobe:

Eine Hinrichtung auf einem drei Meter hohen Opferstuhl, das war der erste Gedanke, als die Polizeibeamten den Mann auf der Jagdleiter sahen. Der Kopf mit dem großen, grünen Lodenhut war tief geneigt. In der linken Brust war ein kleines Loch. Der Ausschuss auf dem Rücken war sehr gewaltig. Eine großkalibrige Waffe hatte den Körper des Jägers zerfetzt. Die Zweige der Fichte hinter der Jagdleiter waren rot gefärbt. Was war hier geschehen?


Diese Tat sollte durch Horst von Niets gelöst werden.


In einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide war Horst von Niets auf dem elterlichen Bauernhof aufgewachsen. Sein Bruder übernahm den Hof und er machte eine Ausbildung bei der Polizei.


Das ländliche Umfeld hatte ihn schon sehr geprägt. Jagen war eine seiner Leidenschaften. Dieser Passion konnte er weiter auf dem familiären Anwesen nachgehen. Gern verbrachte er seine knappe freie Zeit in der Natur. Beobachten und die Unberührtheit der Natur genießen, das war für ihn etwas ganz Besonderes. Mit allen Sinnen die Natur zu spüren, war für Horst von Niets pures Glück.


Von seinem Vater hatte er das Jagen, die Waidgerechtigkeit und den ehrfurchtsvollen Umgang mit dem Wild und der Natur gelernt. „Betrachte das Jagen wie eine Ernte“, waren die Worte seines Vaters. So verstand Horst von Niets auch heute noch die Jagd. Wild zu schießen, ohne es vernünftig zu verwerten, käme für ihn nie infrage.


Menschen, für die Jagd nur Sport oder Prestige waren, mochte er nicht. Moral und Respekt gehörten zu seinem Leben und er war der festen Überzeugung, dass viele Streitigkeiten und Demütigungen vermieden werden könnten, wenn man dieses berücksichtigte. Respektvolles Umgehen miteinander erwartete er von allen Menschen.


Heute war Horst von Niets Sonderermittler beim LKA in Hannover und kam immer dann zum Einsatz, wenn es um Kapitalverbrechen ging, die sich in der freien Natur zugetragen hatten. Er war 55 Jahre alt, nicht gerade ein athletischer Typ, aber dafür sehr sympathisch, kumpelhaft und immer zu einem Späßchen bereit. Seine 94 Kilogramm wurden auf gut 168 Zentimeter verteilt und mit Schuhgröße 42 lebte er nicht gerade auf großem Fuß. Seine Haarpracht war auch schon üppiger gewesen. Heute trug er einen Mittelscheitel und sein verbleibendes Haupthaar hatte er streng nach links und rechts gekämmt. Eine runde, braune Hornbrille saß auf seiner kleinen Nase. Er hatte buschige, dunkle Augenbrauen und ein gezwirbelter Oberlippenbart zierte sein rundliches Gesicht.


Wurde er zu einem der vielen Fälle gerufen, so begleitete ihn immer seine Assistentin Chantal Gänsel, eine sehr attraktive, rothaarige, junge Kriminalistin. Ihr Po und Busen waren für den interessierten Mann schon ein Hingucker und ihr Vorname verriet, dass ihre Wiege vor gut 25 Jahren in der Ehemaligen stand und wenn sie sprach, dann wusste man, dass Dresden nicht weit weg gewesen sein konnte. Ihre 183 Zentimeter ließen Horst von Niets noch etwas kleiner erscheinen.


Es war schon ein sehr auffälliges Paar, die große Schönheit aus dem Osten und der kleine Adlige aus der Heide, der von guten Freunden auch gern „Baron“ genannt wurde. Die Zusammenarbeit war herzlich und so manches Wort wurde auch durch ein kleines Augenzwinkern unterstrichen. Sie verstanden sich ausgezeichnet und Horst von Niets genoss es auch heimlich, eine so gutaussehende Assistentin an seiner Seite zu haben.


Horst von Niets war ein großer Naturliebhaber und ging auch gerne zur Jagd. Natur zu erleben, liebte er sehr, deshalb ermittelte er auch gern in der freien Natur.


Ungerechtigkeiten waren für ihn von großem Übel. Menschen, die über andere Menschen Macht ausübten und das in übelster Art, mochte er überhaupt nicht. Dies war ihm Ansporn, seine Tätigkeit als Kriminalkommissar äußerst engagiert auszuüben.





Sonntag, 4. Dezember 2016

Die Todesleiter














Der neue Kriminalroman von Hans-Felix Trunkwalter ist veröffentlich.

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